Gold kann nicht überzeugen

Technische Analyse zu Gold USD

Die Stabilisierungs- und anschließende Aufstiegschance zum Ausklang des Oktobers konnte Gold nicht für sich nutzen. Stattdessen durchbrach der Preis des gelben Metalls die Aufwärtstrendlinie seit April und signalisierte dadurch weitere Schwäche. Unabhängig der gegenwärtigen US-Wahlunsicherheiten bleibt daher ein erneuter Abwärtsimpuls zu präferieren. Das erste/kurzfristige Ziel lässt sich dabei im Bereich von 1.850 USD je Unze definieren, bevor unterhalb davon die Marke bei 1.815 USD auf die Agenda rücken sollte. Im Ausdehnungsfall müsste man einen Test des Levels bei 1.785 USD einkalkulieren.

Entwarnung und eine wieder aufwärts gerichtete Tendenz würde sich hingegen erst bei einem Sprung über die Widerstandszone bei 1.930 USD eröffnen. In diesem Fall erlaubt sich die Wiederaufnahme des primären Trends. Mittelfristige Preissteigerungen in Richtung von 2.000USD und dem folgend bis 2.075 USD erscheinen dann wiederum denkbar.
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