Der "Kerzenflüsterer" oder auf welchen Timeframe kommt es an...
Servus Trader
leider wurde meine letzte Analyse zum Bitcoin wegen Verstoß gegen die Hausregeln gesperrt.
Ich hatte ein Kerzenbild eingefügt was leider Fremdwerbung enthielt mit der ich nichts zu tun habe und hatte diese auch in der Analyse abgedeckt. Leider funktionierte das aber zur Veröffentlichung nicht richtig und sie war doch noch sichtbar :(
Man kann leider nur den Text im Nachhinein wieder bearbeiten... aber nicht den Chart selbst; leider wurde dies bemerkt.
Der Mod hatte in diesen Fall keine andere Wahl, als diese Analyse zu sperren.
Denkt also immer an alles bevor Ihr eure Analysen der breiten Öffentlichkeit präsentiert, ob alle Hausregeln befolgt werden, da es sonst Schade wäre um die ganze Arbeit...
Da ich mich wieder vermehrt im Chat aufhalte und öfters im Bitcoin Room verweile...
konnte ich eine Diskussion über Timeframes verfolgen und welcher den am meisten Beachtung findet und somit am Wichtigsten ist.
In diesem Zuge möchte ich mich auch noch mal bei Nordstern bedanken für den wirklich überaus netten und konstruktiven Dialog immer wieder mit Ihm; das findet man heutzutage leider immer seltener...
Grundlegend für uns als Trader --> Ich handel z.B. im Tageschart und suche da meine Entries in Abstimmung meiner Strategie, die nur für den "T" Zeitrahmen erstellt wurde und schaue Übergeordnet auf die Wochen - und Monatskerzen die dann meine Rendite (Gewinn) sein sollen.
Damit haben wir auch gleich den Übergang zum --> Auf welchen Timeframe kommt es an...
Wie ich Eingangs geschrieben hatte ist für uns als Trader immer der Timeframe am wichtigsten in dem wir unseren Handel betreiben.
Die großen Player schauen garnicht auf den Chart, sondern nur auf den Preis und da wären wir bei der --> Rendite
----------------------------------------------------------------------------------------
Basis könnte da z.B. die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen sein
Großbritannien Aktuell: 4.93 %
USA Aktuell: 4.73 %
Deutschland Aktuell: 2.55 %
Japan Aktuell: 1.21 %
Schweiz Aktuell: 0.42 %
.....
Die Renditen von Staatsanleihen spiegeln die Einschätzung der Anleger hinsichtlich der Konjunkturaussichten wider; höhere Renditen bei langfristigen Instrumenten deuten auf einen optimistischeren Ausblick und höhere Inflationserwartungen hin.
Staatsanleihen sind Schuldverschreibungen von Staaten, die sich am Kapitalmarkt Geld leihen. Man leiht Staaten innerhalb einer festen Laufzeit Geld und erhält dafür Zinsen. Zusätzlich hat man aber noch die Chance auf Kursgewinne.
Staatsanleihen haben überwiegend einen festen Zinssatz, weshalb sie zu den „festverzinslichen“ Wertpapieren gehören. Der Zins – auch Kupon genannt – wird meist jährlich ausgezahlt und ist im Normalfall umso höher, je länger die Laufzeit ist.
Staatsanleihen werden als sicher angesehen, wenn der emittierende Staat über eine hohe Bonität verfügt – wie dies beispielsweise bei Bundesanleihen der Fall ist. Eine hohe Bonität bedeutet aber in der Regel eine geringere Rendite, da geringere Zinsen gezahlt werden.
Über Jahrzehnte war die Staatsanleihe vor allem für sicherheitsbewusste Anleger ein verlässlicher Renditebaustein. Im Jahr 1990 erreichten 10-jährige US-Staatsanleihen beispielsweise eine Rendite von über 9,00 %, ebenso viel gab es für das deutsche Pendant.
Anleihen werden stets zu einem Kurs von 100,00 % (dem sogenannten „Nominalwert“) ausgegeben und dann an der Börse gehandelt, wo sie Kursschwankungen unterliegen. Deshalb ist die Rendite einer Staatsanleihe veränderlich, das heißt immer tagesaktuell.
Beispiel 1: Nachfrage steigt
Bei erhöhter Nachfrage steigt der Kurs beispielsweise auf 103,00 %. Das bedeutet, dass ein Käufer nun 3,00 % mehr zu bezahlen hat als das Papier eigentlich „wert ist“, denn bei der Rückgabe der Anleihe zum Ende der Laufzeit erhält man nur den Nominalwert zurück. Beträgt der Nominalwert 100 €, dann sind also 103 € für die Anleihe zu bezahlen und hält man das Papier bis zum Ende der Laufzeit, bekommt man 100 € zurück und hätte somit 3 € Verlust gemacht.
Das ergibt für den Anleger erst einmal nur wenig Sinn. Aber er braucht die Staatsanleihe ja nicht bis zum Laufzeitende zu halten. Steigt der Kurs weiter an, zum Beispiel auf 106,00 %, kann er das Papier zu diesem Zeitpunkt mit Gewinn verkaufen.
Beispiel 2: Nachfrage sinkt
Bei manchen Anleihen ist die Nachfrage geringer. Dann kann ihr Kurs auch unter 100,00 % fallen. Würde man ein Papier zu einem Kurs von 97,00 % kaufen und es bis zum Ende der Laufzeit halten, würde man 3 € Gewinn erzielen.
Zusätzlich gibt es bei Staatsanleihen aber noch den Kupon. Fällt dieser hoch aus, kann er eventuell Kursverluste aufwiegen, sodass man unter dem Strich dennoch auf eine positive „Effektivrendite“ kommt.
Merken sollte man sich: Je höher die Nachfrage und je niedriger der Zins (Marktzins), desto schwerer wird es, mit der Staatsanleihe eine Rendite zu erwirtschaften.
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Ich habe im oberen Chart; links den Bitcoin (digitales Gold) und rechts den Barrick Gold zum Kursverlauf vergleich. Abgebildet sind hier die 10 Jahreskerzen die es so bei TV (max 12M) nicht gibt.
Wir sehen bei Beiden, dass sie in den ersten 10 Jahren eine überaus hohe Rendite gemacht haben. Dann Flaut das ganze ab bis hin zu einem großem Einbruch
Bei Barrick Gold von 56 auf 5.90 und ich denke, wenn dies je einer vorher Analysiert hätte, dann hätte man Ihn für Verrückt gehalten. Bitcoin lag bei 108367.38 und könnte noch bis 157000 steigen. Siehe dazu die vorletzte Analys zum Bitcoin
Was sind 10 Jahre in der Elliott-Wellen-Theorie?
Der Primary Zeitraum mit Monate bis Jahre übergehend zum Cycle Zeitraum mit ein Jahr bis Dekaden, wobei eine Dekade eben 10 Jahre sind.
Vorstellbar wäre nun, dass wir uns bei BTC in einer möglichen überschießenden Welle B befinden könnten und mit 113073.44 das TOP und somit das ATH bekommen.
Dann wäre die Frage welches Flat es werden könnte.
Selbst wenn es keine Welle Z wäre würden wir am Ende dort Oben fertig haben
Im übrigen wende ich diese Praxis auch beim EURUSD an, um seine markanten Zonen zu finden.
Ich hoffe Euch hat die Analyse gefallen und konnte Euch etwas Aufschluß bringen was den der Timeframe ist auf den es ankommt.
Beste Grüße, euer SwingMann
leider wurde meine letzte Analyse zum Bitcoin wegen Verstoß gegen die Hausregeln gesperrt.
Ich hatte ein Kerzenbild eingefügt was leider Fremdwerbung enthielt mit der ich nichts zu tun habe und hatte diese auch in der Analyse abgedeckt. Leider funktionierte das aber zur Veröffentlichung nicht richtig und sie war doch noch sichtbar :(
Man kann leider nur den Text im Nachhinein wieder bearbeiten... aber nicht den Chart selbst; leider wurde dies bemerkt.
Der Mod hatte in diesen Fall keine andere Wahl, als diese Analyse zu sperren.
Denkt also immer an alles bevor Ihr eure Analysen der breiten Öffentlichkeit präsentiert, ob alle Hausregeln befolgt werden, da es sonst Schade wäre um die ganze Arbeit...
Da ich mich wieder vermehrt im Chat aufhalte und öfters im Bitcoin Room verweile...
konnte ich eine Diskussion über Timeframes verfolgen und welcher den am meisten Beachtung findet und somit am Wichtigsten ist.
In diesem Zuge möchte ich mich auch noch mal bei Nordstern bedanken für den wirklich überaus netten und konstruktiven Dialog immer wieder mit Ihm; das findet man heutzutage leider immer seltener...
Grundlegend für uns als Trader --> Ich handel z.B. im Tageschart und suche da meine Entries in Abstimmung meiner Strategie, die nur für den "T" Zeitrahmen erstellt wurde und schaue Übergeordnet auf die Wochen - und Monatskerzen die dann meine Rendite (Gewinn) sein sollen.
Damit haben wir auch gleich den Übergang zum --> Auf welchen Timeframe kommt es an...
Wie ich Eingangs geschrieben hatte ist für uns als Trader immer der Timeframe am wichtigsten in dem wir unseren Handel betreiben.
Die großen Player schauen garnicht auf den Chart, sondern nur auf den Preis und da wären wir bei der --> Rendite
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Basis könnte da z.B. die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen sein
Großbritannien Aktuell: 4.93 %
USA Aktuell: 4.73 %
Deutschland Aktuell: 2.55 %
Japan Aktuell: 1.21 %
Schweiz Aktuell: 0.42 %
.....
Die Renditen von Staatsanleihen spiegeln die Einschätzung der Anleger hinsichtlich der Konjunkturaussichten wider; höhere Renditen bei langfristigen Instrumenten deuten auf einen optimistischeren Ausblick und höhere Inflationserwartungen hin.
Staatsanleihen sind Schuldverschreibungen von Staaten, die sich am Kapitalmarkt Geld leihen. Man leiht Staaten innerhalb einer festen Laufzeit Geld und erhält dafür Zinsen. Zusätzlich hat man aber noch die Chance auf Kursgewinne.
Staatsanleihen haben überwiegend einen festen Zinssatz, weshalb sie zu den „festverzinslichen“ Wertpapieren gehören. Der Zins – auch Kupon genannt – wird meist jährlich ausgezahlt und ist im Normalfall umso höher, je länger die Laufzeit ist.
Staatsanleihen werden als sicher angesehen, wenn der emittierende Staat über eine hohe Bonität verfügt – wie dies beispielsweise bei Bundesanleihen der Fall ist. Eine hohe Bonität bedeutet aber in der Regel eine geringere Rendite, da geringere Zinsen gezahlt werden.
Über Jahrzehnte war die Staatsanleihe vor allem für sicherheitsbewusste Anleger ein verlässlicher Renditebaustein. Im Jahr 1990 erreichten 10-jährige US-Staatsanleihen beispielsweise eine Rendite von über 9,00 %, ebenso viel gab es für das deutsche Pendant.
Anleihen werden stets zu einem Kurs von 100,00 % (dem sogenannten „Nominalwert“) ausgegeben und dann an der Börse gehandelt, wo sie Kursschwankungen unterliegen. Deshalb ist die Rendite einer Staatsanleihe veränderlich, das heißt immer tagesaktuell.
Beispiel 1: Nachfrage steigt
Bei erhöhter Nachfrage steigt der Kurs beispielsweise auf 103,00 %. Das bedeutet, dass ein Käufer nun 3,00 % mehr zu bezahlen hat als das Papier eigentlich „wert ist“, denn bei der Rückgabe der Anleihe zum Ende der Laufzeit erhält man nur den Nominalwert zurück. Beträgt der Nominalwert 100 €, dann sind also 103 € für die Anleihe zu bezahlen und hält man das Papier bis zum Ende der Laufzeit, bekommt man 100 € zurück und hätte somit 3 € Verlust gemacht.
Das ergibt für den Anleger erst einmal nur wenig Sinn. Aber er braucht die Staatsanleihe ja nicht bis zum Laufzeitende zu halten. Steigt der Kurs weiter an, zum Beispiel auf 106,00 %, kann er das Papier zu diesem Zeitpunkt mit Gewinn verkaufen.
Beispiel 2: Nachfrage sinkt
Bei manchen Anleihen ist die Nachfrage geringer. Dann kann ihr Kurs auch unter 100,00 % fallen. Würde man ein Papier zu einem Kurs von 97,00 % kaufen und es bis zum Ende der Laufzeit halten, würde man 3 € Gewinn erzielen.
Zusätzlich gibt es bei Staatsanleihen aber noch den Kupon. Fällt dieser hoch aus, kann er eventuell Kursverluste aufwiegen, sodass man unter dem Strich dennoch auf eine positive „Effektivrendite“ kommt.
Merken sollte man sich: Je höher die Nachfrage und je niedriger der Zins (Marktzins), desto schwerer wird es, mit der Staatsanleihe eine Rendite zu erwirtschaften.
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Ich habe im oberen Chart; links den Bitcoin (digitales Gold) und rechts den Barrick Gold zum Kursverlauf vergleich. Abgebildet sind hier die 10 Jahreskerzen die es so bei TV (max 12M) nicht gibt.
Wir sehen bei Beiden, dass sie in den ersten 10 Jahren eine überaus hohe Rendite gemacht haben. Dann Flaut das ganze ab bis hin zu einem großem Einbruch
Bei Barrick Gold von 56 auf 5.90 und ich denke, wenn dies je einer vorher Analysiert hätte, dann hätte man Ihn für Verrückt gehalten. Bitcoin lag bei 108367.38 und könnte noch bis 157000 steigen. Siehe dazu die vorletzte Analys zum Bitcoin
Was sind 10 Jahre in der Elliott-Wellen-Theorie?
Der Primary Zeitraum mit Monate bis Jahre übergehend zum Cycle Zeitraum mit ein Jahr bis Dekaden, wobei eine Dekade eben 10 Jahre sind.
Vorstellbar wäre nun, dass wir uns bei BTC in einer möglichen überschießenden Welle B befinden könnten und mit 113073.44 das TOP und somit das ATH bekommen.
Dann wäre die Frage welches Flat es werden könnte.
Selbst wenn es keine Welle Z wäre würden wir am Ende dort Oben fertig haben
Im übrigen wende ich diese Praxis auch beim EURUSD an, um seine markanten Zonen zu finden.
Ich hoffe Euch hat die Analyse gefallen und konnte Euch etwas Aufschluß bringen was den der Timeframe ist auf den es ankommt.
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