Auf den DAX wirken seit Anfang November mehrere Faktoren, die das Sentiment massiv eingetrübt haben (siehe nachfolgende Comments, die fortlaufend aktualsiert werden).
Am 5. und 7. März 2018 zeigt der DAX jeweils Kursmuster, die starke Indizien für eine Bodenbildung liefern:
- Nach negativ empfundenen, wichtigen news eröffnet der DAX jeweils deutlich mit gap down im Minus - Beide Trigger waren Geopolitische News (Wahlsieg der Populisten in Italien, Rücktritt von Garry Cohn) - An beiden Handelstagen bildet der DAX ein bullish engulfing pattern aus: invst.ly/6uq8b
Aus den Charts lässt sich der Rückschluss ziehen, dass aktuell negative Nachrichten kurzfristig keine neuen Lows mehr generieren können. Die Sentiment Analysen sowohl für den DAX als auch für die US-Aktienmärkte haben in der Vorwoche Panik Niveaus signalisiert respektive beim VIX am 6. Februar 2018 ein Mehrjahreshoch generiert (Charts jeweils bitte anklicken um facts & figures zu laden):
Wahl Italien, 4. März 2018 vs. "Rise of Populism Trades 2016 - 2018)
Bridgewater hat in kurzer Zeit Shortpositionen auf den Europäischen Aktienmarkt in Höhe von 22 Mrd. US-Dollar eröffnet:
Kursziele DAX: Bei Bodenbildungen lassen sich Kursziele aus den jeweiligen Umkehrformationen herleiten. Bei Doppelboden Pattern ist dies jeweils die Differenz (in Punkten) zwischen dem jeweiligen low und der Neckline. Im Chart dieser Trading Idea lassen sich zwei dieser Wegstrecken ableiten, die jeweils getriggert werden können, wenn die betreffenden Necklines von unten nach oben durchbrochen werden. Das erste Kursziel liegt bei 13.000 Punkten, das zweite Kursziel im Bereich der letzten All Time Highs.
BRIDGEWATER hat im wesentlich kleineren Europäischen Aktienmarkt innerhalb von wenigen Handelstagen Aktien im Wert von 22 Mrd. Dollar auf den Markt geworfen:
"Investors staged a near-record exodus from US stocks in February
Trump hält an Plan fest Republikaner bitten um Verzicht auf Strafzölle
Diese jüngsten Äußerungen weichen von der harten Haltung Trumps und einiger seiner Berater ab, die am Wochenende angekündigt hatten, die Strafzölle würden ausnahmslos für alle Länder gelten. Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn, ein überzeugter Anhänger des Freihandels, hatte sich in dem Streit um die Strafzölle nicht durchsetzen können und war am Dienstag zurückgetreten. mobil.n-tv.de/politik/Republikaner-bitten-um-Verzicht-auf-Strafzoelle-article20325388.html
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Trump deutet Flexibilität bei Strafzöllen an - Beschluss erwartet
AAII Investors Sentiment, 08.03.2018: Stimmung negativ bis sehr negativ. Freier Fall Richtung Extremwerte.
26.4% BULLISH 45.2% NEUTRAL 28.4% BEARISH
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Aktien New York Schluss Trumps Einfuhrzölle lassen Anleger kalt
Die von US-Präsident Donald Trump am Donnerstag abgesegneten Einfuhrzölle haben die Wall Street vergleichsweise kalt gelassen. Der Dow Jones Industrial , der nach einem freundlichen Start zwischen moderaten Gewinnen und Verlusten gependelt hatte, notierte zum Handelsschluss 0,38 Prozent im Plus bei 24 895,21 Punkten. Bereits am Mittwoch hatte der New Yorker Leitindex seine zwischenzeitlich deutlichen Verluste sichtbar eingedämmt. Der marktbreite S&P-500-Index gewann am Donnerstag 0,45 Prozent auf 2738,97 Punkte und der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 stieg um 0,53 Prozent auf 6966,43 Zähler. wallstreet-online.de/nachricht/10353433-aktien-new-york-schluss-trumps-einfuhrzoelle-anleger-kalt
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Handelskommissarin: EU sollte von US-Zöllen ausgenommen werden
Trotz weltweiter Kritik hat Donald Trump die umstrittenen Einfuhrzölle für Stahl und Aluminium angeordnet. Doch diese dienen weniger den US-Arbeitern - sondern vielmehr dem Image des US-Präsidenten.
Dabei ist schon die gesetzliche Grundlage für die Zölle umstritten. Die Proklamationen - eine für Stahl, eine für Alu - sind zunächst nur Absichtserklärungen. Also schwächere Versionen jener Dekrete, mit denen Trump im ersten Amtsjahr am liebsten Politik machte - und dann oft vor Gericht scheiterte. Diesmal beruft er sich auf eine Passage, genannt Section 232, eines US-Handelsgesetzes von 1962. Diese ermächtige den Präsidenten nach Rücksprache mit dem Pentagon, gewisse Aspekte der Industriepolitik im Alleingang zu steuern, sofern das der "nationalen Sicherheit" diene.
Das US-Verteidigungsministerium kann jedoch keinen Engpass an militärischem Stahl und Aluminium erkennen und widerlegte damit Trumps Hauptargument. Seine Ankündigung, Mexiko, Kanada und andere Staaten von den Zöllen zu befreien, falls sie seine Forderungen erfüllen, zeigt obendrein, dass er das Spektakel nur als Druckmittel nutzt, um als knallharter Verhandler zu punkten. m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/donald-trump-profitiert-selbst-am-meisten-von-strafzoellen-a-1197216.html
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Trump Launches Global Race for Exclusion From Steel Tariffs
Treasury Secretary Mnuchin: More countries may be exempted from the tariffs Canada and Mexico may not be the only two countries getting a break from the U.S. tariffs on imported steel and aluminum. Treasury Secretary Steven Mnuchin tells CNBC the process will continue to determine whether other countries should be excused from the duties. cnbc.com/2018/03/09/treasury-secretary-mnuchin-there-may-be-more-countries-exempted-from-the-tariffs.html
MONEY FLOW: Investors just pumped the most money ever into stock funds for a single week
U.S. stock-focused funds took in $38.3 billion in fresh cash over the past week, a new record, according to Bank of America Merrill Lynch. The move comes barely a month after major indexes plunged into correction territory following an inflation scare. Investor pessimism is at its lowest level since early this year, according to the American Association of Individual Investors survey. cnbc.com/2018/03/16/investors-just-pumped-the-most-money-ever-into-stock-funds-for-a-single-week.html
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Nach dem Brexit 2019 EU und London vereinbaren Übergangszeit
Im März 2019 tritt Großbritannien aus der Europäischen Union aus. Doch weil bis dahin wohl nicht alle Punkte des Abkommens geregelt sein werden, vereinbaren die EU und London nun eine Übergangsfrist bis Ende 2020. Sie soll die Brexit-Folgen abfedern.
Die Europäische Union und Großbritannien haben einen weiteren Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen erzielt: Sie sind sich einig über eine 21-monatige Übergangsfrist nach dem britischen EU-Austritt im März 2019, teilte der EU-Unterhändler Michel Barnier mit. Der britische Brexit-Minister David Davis sprach von "einem weiteren wichtigen Schritt". mobil.n-tv.de/politik/EU-und-London-vereinbaren-Ubergangszeit-article20343266.html
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US Sentiment Indikatoren zeigen "Extreme Fear". Chart für updates bitte anklicken und aufrufen.