US Dollar: Der Greenback setzt seinen Trend nach dem FED Meeting und der Aussicht auf ein Corona-Hilfspaket fort. Wir schauen uns die potentiellen, technischen Support-Level im US Dollar Index an.
ZENTRALBANKEN GEBEN DEN TON AKTUELL WENIGER AN
Sowohl das EZB als auch das FED Meeting sind nun für dieses Jahr gelaufen. Keine der Zentralbanken hat die Markterwartungen massiv enttäuscht, aber auch nicht unbedingt mehr geliefert. Der Markt signalisiert, dass die Zentralbanken aktuell, kurz- bis mittelfristig, bei den Währungskursen nicht den wichtigsten Ton angeben.
Auf der US Dollar-Seite dürften es Erwartungen an ein zweites Corona-Hilfspaket sein und teilweise die schlechteren Konjunkturdaten. Auf der Euro-Seite wiederum die leicht besseren Daten sowie Erwartungen an eine Lösung an der Brexit-Front.
ZWEI KLARE SUPPORT-ZONEN IM BLICK
Ohne Frage dürften die hauptsächlichen Stützungsfaktoren für mehrere Währungen jedoch von Seiten eines schwachen US Dollars kommen. Der US Dollar Index z.B. hat seinen seit 2011 bestehenden Aufwärtstrend vor einigen Wochen nach unten verlassen und macht sich nun darauf das 50 % Fibonacci-Level bei knapp über 88 Punkten anzusteuern.
In diesen Bereich fallen zudem einige wichtige Tiefs und Hochs, siehe Chart auf Wochenbasis oben. Aktuell hat der Index bereits die runde Marke bei 90 unterschritten. Sollte auch die 88er Zone unterschritten werden, dann gäbe es bis 85 Punkte wenig starke Support-Zonen. Im Übrigen fällt die 85er Zone mit dem 61,8 % Fibonacci-Retracement zusammen.
ZENTRALBANKEN GEBEN DEN TON AKTUELL WENIGER AN
Sowohl das EZB als auch das FED Meeting sind nun für dieses Jahr gelaufen. Keine der Zentralbanken hat die Markterwartungen massiv enttäuscht, aber auch nicht unbedingt mehr geliefert. Der Markt signalisiert, dass die Zentralbanken aktuell, kurz- bis mittelfristig, bei den Währungskursen nicht den wichtigsten Ton angeben.
Auf der US Dollar-Seite dürften es Erwartungen an ein zweites Corona-Hilfspaket sein und teilweise die schlechteren Konjunkturdaten. Auf der Euro-Seite wiederum die leicht besseren Daten sowie Erwartungen an eine Lösung an der Brexit-Front.
ZWEI KLARE SUPPORT-ZONEN IM BLICK
Ohne Frage dürften die hauptsächlichen Stützungsfaktoren für mehrere Währungen jedoch von Seiten eines schwachen US Dollars kommen. Der US Dollar Index z.B. hat seinen seit 2011 bestehenden Aufwärtstrend vor einigen Wochen nach unten verlassen und macht sich nun darauf das 50 % Fibonacci-Level bei knapp über 88 Punkten anzusteuern.
In diesen Bereich fallen zudem einige wichtige Tiefs und Hochs, siehe Chart auf Wochenbasis oben. Aktuell hat der Index bereits die runde Marke bei 90 unterschritten. Sollte auch die 88er Zone unterschritten werden, dann gäbe es bis 85 Punkte wenig starke Support-Zonen. Im Übrigen fällt die 85er Zone mit dem 61,8 % Fibonacci-Retracement zusammen.
